aktuelle Auflage von Dr. med. Michael E. Platt
ISBN: 978-3-86731-045-1
Unsere Empfehlung vom MEAR Zentrum
Immer mehr werden die Hormone zum Thema und trotzdem ist das Wissen z.B. bei Frauenärzten (Gynäkologen) eine sehr rare Sache. Selbst bei Endokrinologen, welche eigentlich bestens Bescheid wissen, fehlte mir bisher die aktive und offene Betreuung.
Aus eigener Erfahrung im Thema schwergradiger Verdacht auf Endometriose, wollte mir meine Gynäkologin einfach mal die Pille Visanne empfehlen. Man schaut dann was passiert, ob sich vielleicht etwas verbessert. Mit "vielleicht" gebe ich mich aber nicht zufrieden. Ich wurde aktiv, recherchierte und liess mich zur Hormon- und Stoffwechseltherapeutin ausbilden, um selbst das Ruder in die Hand nehmen zu können. So lernte ich wie viel man über das Hormonprofil - gemessen im Gewebe, also Speichel - herausfinden und bewegen kann. Die Messung im Serum, Blut, macht bei vielen Symptomen wenig Sinn, da man erst bei schweren hormonellen Dysbalancen etwas sehen kann. Es werden nur die "Inaktiven" Speicherhormone angezeigt. Die "Aktiven" im Gewebe wiederum wiederspiegeln den direkten momentanen Zustand und machen nach meiner Erfahrung wirklich Sinn. Ich könnte noch lange weiter schreiben ...
Lange Rede, kurzer Sinn ...
Auf meinem Weg durch den Gesundheits-Dschungel stiess ich auf dieses tolle, wissenswerte Buch, welches leicht verständlich von Dr. med. Michael E. Platt geschrieben wurde. Für jeden der sein Verständnis vertiefen will eine super Sache.
Speicheltest können ausserdem bei uns im MEAR Zentrum über den Online Shop bestellt oder direkt abgeholt werden!
Original Buchbeschrieb vom Verlag
Spektakuläre Behandlungserfolge mit bioidentischen Hormonen bei: Schilddrüsenstörungen, Osteoporose, Migräne, ADHS, Gewichtsproblemen, PMS, Diabetes, Müdigkeitssyndrom, Fibromyalgie, sexuellen Störungen, Wechseljahresbeschwerden u.v.a.m.
Hormone spielen eine essenzielle Rolle für unsere Gesundheit! Sie lassen sich weitaus häufiger zur Behandlung zahlreicher Krankheiten einsetzen, als dies in der modernen Medizin heute der Fall ist - und zwar auch bei Erkrankungen, die auf den ersten Blick scheinbar gar nichts mit Hormonen zu tun haben, zum Beispiel ADHS, Migräne, Depressionen oder Fibromyalgie.